Hild fuhrt die aktuellen religionsdidaktischen Diskussionen uber einen sprachsensiblen Religionsunterricht und uber intralinguale/-semiotische Ubersetzungen einer als religios verstandenen Sprache zusammen. So kommt er zu einem sprach- und translationssensiblen Ansatz zur Religionsdidaktik, bei dem nicht die theologisch versierten Religionslehrkrafte, sondern die SchulerInnen als UbersetzerInnen im Mittelpunkt des Lehr-Lern-Arrangements stehen. Dazu werden erprobte Bausteine aus der Unterrichtspraxis vorgestellt und auf die Leistungsfahigkeit fur unterschiedliche Zielareale des Religionsunterrichts reflektiert.